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Grundlagen der Heizungstechnik – Die Heizungsregelung

Eine neue Erfindung ist sie nicht, aber in den Zeiten des umweltbewussteren Lebens wird sie wieder zu einem wichtigen Element in der Heizungsanlage. Die Heizungsregelung sorgt dafür, dass eine bestimmte Temperatur in den beheizten Räumen erreicht wird. Sie sorgt für konstante Wärme und kann durch diese gleichbleibende Beheizung zum energiesparenden Bauteil werden. Im Grunde unterscheidet man drei Bauarten der Heizungsregelung. Die erste Variante ist die, die auf die Raumtemperatur bezogen ist. Die zweite Form sind Heizungsregler, die die Heizung gemäß der Außentemperatur steuern. Schließlich gibt es noch jene Regler, die die Vorlauftemperatur beziehungsweise die Rücklauftemperatur definieren. Die letzte Gruppe kommt jedoch fast ausschließlich in Warmwasserheizungssystemen zum Einsatz. Sie sorgt bei erhöhtem Energiebedarf für eine höhere Vorlauftemperatur, damit sich Räume schneller aufheizen und das Wasser für die nächste Runde im Heizungssystem nicht nochmals extrem erhitzt werden muss.

Eine neue Erfindung ist sie nicht, aber in den Zeiten des umweltbewussteren Lebens wird sie wieder zu einem wichtigen Element in der Heizungsanlage. Die Heizungsregelung sorgt dafür, dass eine bestimmte Temperatur in den beheizten Räumen erreicht wird. Sie sorgt für konstante Wärme und kann durch diese gleichbleibende Beheizung zum energiesparenden Bauteil werden. Im Grunde unterscheidet man drei Bauarten der Heizungsregelung. Die erste Variante ist die, die auf die Raumtemperatur bezogen ist. Die zweite Form sind Heizungsregler, die die Heizung gemäß der Außentemperatur steuern. Schließlich gibt es noch jene Regler, die die Vorlauftemperatur beziehungsweise die Rücklauftemperatur definieren. Die letzte Gruppe kommt jedoch fast ausschließlich in Warmwasserheizungssystemen zum Einsatz. Sie sorgt bei erhöhtem Energiebedarf für eine höhere Vorlauftemperatur, damit sich Räume schneller aufheizen und das Wasser für die nächste Runde im Heizungssystem nicht nochmals extrem erhitzt werden muss.

Perfekte Wärme dank Raumtemperatur-Regler

Die raumtemperaturgeführten Heizungsregelungen messen in aller Regel immer drei Kennwerte in einem Raum: Die gewünschte Temperatur, die eingegeben wurde – also den Sollwert. Die derzeit vorherrschende Wärme im Raum ist die Regelgröße und der Abstand zwischen beiden Grad Celsius-Werten ist die Regeldifferenz. Ist diese Differenz nicht gleich Null, kommt die Heizungsregelung ins Spiel. Das bekannteste Modell dieser Raumtemperatur-Regler ist der Thermostat. Er ist eine der einfachsten Formen der raumtemperaturgeführten Heizungsregelungen, denn er kennt lediglich zwei Möglichkeiten – ein oder aus. Stimmt das Raumklima, ist er aus. Stimmt es nicht, schaltet sich der Thermostat ein und sorgt für die richtige Raumtemperatur. Diese Form der Heizungsregelung bringt den Vorteil mit sich, dass in der Regel nur dann geheizt wird, wenn es nötig ist. Ansonsten steht die Heizungsanlage still. Eine ungenügende Wärmedämmung wäre fatal. Denn sie würde die energiesparende Wirkung der Heizungsregelung ad absurdum führen.

Energieeffiziente, außentemperaturabhängige Heizungsregler

Wer gut weiß, wie die Außentemperatur die Wärme in den Räumen des eigenen Heims beeinflusst, kann sich auch für eine außentemperaturgeführte Heizungsregelung entscheiden. Besonders anschaulich zeigt sich dies in Dachgeschosswohnungen und ausgebauten Dachböden. Die Führungsgröße – also der ausschlaggebende Wert – wird bei dieser Variante außerhalb des Hauses gemessen. Dieser Wert ermöglicht die Berechnung einer so genannten Heizkurve. Sie ist wiederum maßgeblich für die Vorlauftemperatur, die erzeugt wird, um die Räume zu beheizen. Anhand dieser Heizkurve kann die Heizungsregelung zum energiesparenden Element in der eigenen Infrastruktur von Immobilienbesitzern werden. Sinkt die Außentemperatur unter den Wert X °C, springt die Heizung an und sorgt für die Innentemperatur mit dem Wert Y °C. Dank ihrer Konstruktion und einfachen Arbeitsweise sind außentemperaturabhängige Heizungsregler besonders benutzerfreundlich. Die Eingabe und Definition der Werte und Heizkurven kann beispielsweise über ein modernes und übersichtliches Display direkt an der Heizungsanlage erfolgen. Gleichzeitig benötigt diese Form der Regelung keine Referenzräume und eignet sich somit hervorragend für größere Objekte.

Heizungsregelung – Eine komfortable Möglichkeit zur Energieeinsparung

Neue Heizungsregler und moderne Heizungssysteme machen das energieeffiziente Heizen so einfach wie nie zuvor. Die Heizungsregelungen, die derzeit auf dem Markt erhältlich sind, bieten in der Regel herausragende Möglichkeiten zur individuellen Definition von Heiz-Zyklen bei größter Benutzerfreundlichkeit. Einfach zu bedienen, sorgt die Heizungsregelung somit für Einsparungen, die sich noch im ersten Jahr auszahlen werden. Ein beliebtes und immer wieder angewandtes Modell, ist die Möglichkeit der Nachtabsenkung der Leistung der Heizungsanlage. Die Heizungsanlage wird bei dieser Variante der Regelung für einen festgelegten Zeitraum – beispielsweise von 22:00 Uhr bis 06:00 Uhr – auf einen Minimalwert heruntergefahren. Sie läuft also auf Sparflamme. Ähnliche Systeme bieten sich auch als Wochenprogramme. Hier können berufstätige Hausbesitzer festlegen, dass die Heizungsanlage während ihrer regelmäßigen, berufsbedingten Abwesenheit ins Sparprogramm wechselt. Ganz bequem wird auf diese Weise ein energiesparendes Verhalten beim Heizen umgesetzt. Das System vergisst nie, einen Heizkörper herunter zu regeln, alles läuft vollkommen automatisiert. Dank einer modernen Heizungsregelung sparen Immobilienbesitzer bares Geld und schonen gleichzeitig die Umwelt.

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