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Heizwert (Hi) – Hier wird das Maximum herausgeholt

Im Gegensatz zum Brennwert gibt der Heizwert äußerst konkret Aufschluss darüber, wie gut ein Energieträger für die Erwärmung des eigenen Heims geeignet ist. Er zeigt in absoluten Zahlen auf, wie viel nutzbare Energie in einem Heizstoff gespeichert ist. Optimierungspotentiale, wie beim Einsatz moderner Brennwertkessel, werden im Heizwert jedoch nicht erfasst.

Die physikalische Grundlage zum Heizwert

Angegeben wird der Heizwert in Joule, der physikalischen Einheit, die die Energie beschreibt. Die Einheit setzt sich stets aus der gewonnen Energie und dem dazu aufgebrachten Gewicht des Energieträgers zusammen. So entsteht beispielsweise Kilojoule pro Kilogramm (kJ/kg). Die Berechnung des Heizwerts ist teilweise komplex, da unterschiedlichste Größe – beispielsweise die Massen der einzelnen Bestandteile von Gemischen, wie Diesel – miteinander verrechnet werden müssen.

Den größten Heizwert bietet Methan

Der Heizwert des Methans liegt bei über 50 Megajoule pro Kilogramm (MJ/kg). Eine ganze Reihe von Energieträgern kann diesem Brennstoff jedoch Konkurrenz machen. Erdöl und Heizöl der extra leichten Sorte bieten jeweils Heizwerte von über40 MJ/kg. Für den heimischen Gebrauch sind neben dem Heizwert stets auch Faktoren wie Preise und die Verfügbarkeit ausschlaggebend für die Wahl des richtigen Energieträgers.

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